Wissenschaftscoaching ganz anders

Wissenschaftscoaching braucht neue Perspektiven und Wege

HERKÖMMLICHES WISSENSCHAFTSCOACHING MACHT DAS LEBEN EINFACHER, ABER....

In meinem ersten Artikel zum Wissenschaftscoaching habe ich den Begriff, wie ich ihn auf die heutige Zeit bezogen sehe, beschrieben: Das herkömmliche Wissenschaftscoaching hat zum Ziel, dich in der Selbstoptimierung zu unterstützen.

Und ich habe die Frage gestellt, ob du das wirklich brauchst und willst. Ich denke nicht. Warum? Siehe unten.

Langfristig wird dich Selbstoptimierung nicht glücklich und auch nicht wirklich erfolgreich machen. Selbstoptimierung fühlt sich vielleicht zuerst einmal gut an. Du tust ja aktiv etwas für dich selbst. Außerdem wirst du mehr vom System Wissenschaft verstehen, wenn du dich zwangsläufig tiefer damit beschäftigst. Deinem Kopf/Geist gefällt es gut, die oft ungeschriebenen Regeln im Wissenschaftssystem zu durchschauen. Verständnis ist eine wichtige Voraussetzung dafür, Herausforderungen und Probleme überhaupt lösen und Entscheidungen treffen zu können. Wenn man etwas versteht, kann man es besser nutzen, verbessern oder verändern, um die eigenen Ziele zu erreichen.

VERSTÄNDNIS IST NUR EIN TEIL DES GANZEN

ABER – Verständnis ist nicht alles. Es ist nur ein Teil vom Ganzen. Wir als Menschen bestehen ja nicht nur aus Kopf bzw. Geist und unseren Gedanken. Zu uns gehört auch unser physischer Körper, unser Herz mit unseren Emotionen und unsere Seele, die schwer erfassbar aber auch ein Teil von uns ist. Erst, wenn wir alle Ebenen in unsere Entscheidungen miteinbeziehen, gehen wir unseren Weg wirklich in unserem Sinne. Dann erst wird es wirklich UNSER Weg.

Körper und Seele sind nicht zwei verschiedene Dinge, sondern nur zwei verschiedene Arten, dasselbe Ding wahrzunehmen.
Albert Einstein

WORAN MERKST DU, DASS DRINGEND VERÄNDERUNG ANSTEHT?

Vielleicht merkst du selbst mittlerweile auch, dass irgendetwas nicht stimmt.

Du hetzt von einer Deadline zur nächsten und am Ende des Tages weißt du gar nicht so genau, was du eigentlich getan hast. Und warum überhaupt. Dein Körper macht Stress, du hast öfter Verspannungen im Rücken, Kopfschmerzen oder immer wieder schleppst du Erkältungen mit dir rum. Auf diese Weise zeigt dir dein Körper, dass du ihn vernachlässigst.

Du fühlst dich oft müde und frustriert. Es fällt dir schwer, dich zu motivieren. Lob bekommst du sowieso von niemandem, Unterstützung auch wenig und mit wem sollst du darüber reden? Du weißt gar nicht, wo das alles enden soll. Aber es MUSS ja irgendwann einmal anders werden. Also zwingst du dich, weiterzumachen. Du gehst einfach über deine Gefühle hinweg und unterdrückst sie, um weitermachen zu können.

Deine Seele hörst und spürst du schon lange nicht mehr. Was ist überhaupt Seele? Das ist doch nur ein Konzept der Kirche und es lohnt sich nicht, dich damit zu beschäftigen.

All diese Symptome zeigen dir deutlich, dass du dringend eine Veränderung brauchst. Und zwar eine, die dich im Ganzen betrifft und nicht nur einen kleinen Teil.

DAS BRAUCHT ES FÜR EINE NACHHALTIGE VERÄNDERUNG

Eigentlich braucht es nicht wirklich viel. Es braucht nur 3 Dinge von dir:

Deine Entscheidung dafür, da

  • du nicht mehr funktionieren möchtest.
  • du endlich deine eigene Lösung findest.
  • es für dich leicht sein darf.


Deine Offenheit für

  • Neues, was mit Sicherheit auf dich zukommen wird.
  • Unkonventionelles, was dir ganz neue Perspektiven und Wege erlaubt.
  • Überraschungen, die dich erwarten, wenn du dich besser kennenlernst.


Das Wissen darüber,

  • was sich im Leben antreibt.
  • was du wirklich willst.
  • auf welchem Weg du dein Zeil erreichen willst und kannst.

WIE GEHT DAS MIT VERÄNDERUNG - MEINE PERSÖNLICHE ERFAHRUNG

Aus eigener Erfahrung weiß ich, dass es nicht einfach ist, allein dahin-zukommen, eine Entscheidung zu treffen, offen für Neues zu sein und dann noch zu erkennen, was ICH wirklich will. Und hier kommt dann wieder das Coaching ins Spiel. Ich habe mir Unterstützung von Coaches geholt. Allerdings nicht innerhalb des Wissenschaftssystems sondern außerhalb in vermeintlich wissenschaftsfernen Bereichen wie der Spiritualität. Nur das Heraustreten aus meiner Wissenschaftsbox hat es mir möglich gemacht, von außen darauf zu schauen. So habe ich verstanden, dass es für mich nicht darum geht, als Rädchen im System optimal zu funktionieren, sondern meinen Weg und mein Leben selbst in die Hand zu nehmen.

DESHALB - WISSENSCHAFTSCOACHING BRAUCHT NEUE PERSPEKTIVEN UND WEGE

Und hier schließt sich jetzt der Kreis. Wissenschaftscoaching ist ein wichtiges und wirksames Mittel, um darin zu unterstützen, Ziele zu erreichen, Herausforderungen zu meistern und die Lebensqualität zu steigern.

Es darf dies aber ab sofort alles aus einer ganz neuen Perspektive tun. Indem es den Menschen als Ganzes betrachtet und in den Mittelpunkt stellt mit allen geistigen, emotionalen, physischen und seelischen Aspekten und Bedürfnissen.

Um diese neue Perspektive dann auch aktiv in den Coachingprozess umzusetzen, braucht es dann auch neue Wege. Z.B. wird nicht wie im klassischen Coaching, das Thema bis in die Tiefe durchdacht und beredet, sondern wirklich durchfühlt.

Dabei bietet es sich an, Methoden, die in nicht-wissenschaftlichen Kreisen bereits erfolgreich eingesetzt werden, zu nutzen und weiterzuentwickeln und sie mit den herkömmlichen Wissenschaftscoachingansätzen zu verbinden. Hier gibt es viele Möglichkeiten, wenn man sich als Wissenschaftscoach mit offenen Augen umschaut.

Für meine Arbeit habe ich bisher zwei Ansätze gefunden, die mich überzeugt haben, weil sie mich einen großen Schritt weitergebracht haben.

Diese sind

  • Systemaufstellungen, die das Durchfühlen eines Themas in Bezug auf Beziehungen erlauben und auf das Erkennen von realen Beziehungsstrukturen abzielen.

  • der ConnectingLink® Ansatz, der limitierende Verhaltensmuster, die irgendwann in unserer Vergangenheit entstanden sind und heute noch unbewusst in unserem Leben wirken, in kurzer Zeit löst.

Beides habe ich heute in mein „Soulup “-Coaching integriert.

Wissenschaftscoaching

INSPIRATIONEN GEBEN DIR EINE NEUE PERSPEKTIVE.

Lass dich inspirieren. Öffne dich für neue Perspektiven. Erforsche was alles in dir steckt.

Mit meinen Inspirationen möchte ich dich an dich selbst erinnern. Daran, was da tief in deinem Inneren schlummert und gern gehört, gefühlt und (wieder)entdeckt werden möchte.

Ich wünsche dir viel Freude bei deinem Perspektivwechsel und bei deiner Forschungsreise.

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