Meine Name ist Katrin Marcus. Ich bin Biochemikerin, Leiterin eines wissenschaftlichen Instituts und Professorin an einer Medizinischen Fakultät. Außerdem bin ich systemische und ganzheitliche Intuitions- und Seelen-Coach. Nach über 20 Jahren in der Wissenschaft kann ich für mich sagen: "die Wissenschaft ist heute nicht das, was sie sein sollte und könnte". Wir häufen rationales, externes Wissen an und die Intuition, das innere, intuitive Wissen und die Seele spielen keine Rolle mehr - werden sogar belächelt. | Genau dieses Wissen und die Verbindung zu unserer Seele sind aber so wichtig, damit wir alle erkennen, wer wir sind,
und ein authentisches Leben nach unseren Bedürfnissen leben können. Daher bin ich angetreten, um etwas zu verändern! Ich erinnere die Menschen an sich selbst und möchte so dazu beitragen, die Welt menschlicher und authetischer zu machen. |
Von Wissenschaft zum Coaching....
Über die Jahre hinweg sind mir an vielen Ecken des Wissenschaftssystems, auf allen Karrierestufen von der Studentin bis zur Professorin immer wieder Situationen begegnet, die für mich nicht stimmig waren. Diese Unstimmigkeit war meine Trainerin, die mich herausgefordert hat. | Herausgefordert, damit ich erkenne, was fehlt bzw. dringend gebraucht wird
und lerne, was und wie ich es ändern kann. Die Essenz dessen was fehlt, ist für mich eindeutig das innere, intuitive Wissen. Und das will ich nun zurückbringen. |

Studium, erste Fragen, die Doktorarbeit
Naturwissenschaften haben mich immer interessiert und so habe ich nach einer technischen Ausbildung Biochemie studiert. Ich hatte mich sehr gefreut auf die Uni und das Studentenleben. Leider war der Konkurrenzkampf während des Studiums bereits so groß, dass ich mit vielen meiner Kommilitonen nicht unbedingt noch meine Freizeit verbringen wollte. Im Studium ging es gar nicht unbedingt darum, kreativ zu sein und Neugierde zu wecken, sondern Lehr- bzw. Lernstoff aufzusaugen und pünktlich zu den Klausuren wieder auszuspucken und das möglichst gut.

Mehr Karriere, mehr Fragen
Die PostDoc Zeit danach ist dann wie automatisch in eine Juniorprofessur übergegangen. Hier habe ich dann zum ersten Mal richtig das System zu spüren bekommen. Innerhalb von 2 Monaten eine Lehrveranstaltung auf die Beine stellen, erstmals und unvorbereitet vor 340 Studierenden stehen, Mitarbeiter führen, Drittmittelanträge stellen, Gremienarbeit machen, Gleichstellungsbeauftragte werden, Kampf um die Rechte der Juniorprofessoren, Diplom- und Doktorarbeiten betreuen und und und.

Noch mehr Karriere und erste Antworten
Ich fühlte mich innerlich zerrissen und wurde körperlich krank. Heute weiß ich, ich hatte mich vollständig von mir getrennt und mich im Sumpf der Wissenschaft
und des externen Wissens verloren.
Mit dem Angebot, das Institut zu übernehmen, war meine längst vergessene Stimme wieder da: "Weißt Du, was da alles auf Dich zukommt? Willst Du so viel Verantwortung übernehmen?
Und so langsam musst Du doch auch begriffen haben, dass Du das System nicht verändern kannst". Aber - es ist eine Ehre, gefragt zu werden und wofür hatte ich so lange geackert?
Das System konnte ich zwar nicht verändern, aber jetzt konnte ich mir meinen eigenen Raum innerhalb des Systems schaffen.

Abzweig zum Coaching und zu mir selbst
Parallel zu dem oben beschriebenen hat mich ein langer Weg der Selbstoptimierung über Arztbesuche, Krankengymnastik, Yoga, Durcharbeiten von Büchern zu Achtsamkeitstraining, Resilienz, Selbstbewusstsein usw. zu der Erkenntnis geführt, dass ich in einem vollkommen erstarrten und durch Dogmen besetzten System arbeite, in dem ich fremdbestimmt kontinuierlich gegen mich selbst gewirkt habe. Ich habe mich vollkommen entleert, hatte dadurch keinen Zugang mehr zu mir. Diese Leere war mit externem Wissen, was nicht zu mir und meinen Bedürfnissen passte, aufgefüllt worden. Diese Erkenntnis hat mich dazu gebracht, tiefer bei mir nach zu bohren und über einen wissenschaftlich gesehen völlig abwegigen Weg bin ich in ein ganzheitliches Berufungscoaching eingestiegen, was es mir möglich gemacht hat, aus dem Hamsterrad auszusteigen. Dadurch sind mir einige Dinge bewusst geworden:
Fazit und meine heutige Arbeit
Mein Weg hat mich dahin geführt, zu verstehen, dass wir durch die Ausbildungen, die wir machen und das fremde Wissen, mit dem wir unser System überfluten, uns selbst verdrängen. Die heutige Wissenschaft trägt einen großen Teil dazu bei, dass wir keinen Zugriff mehr auf unser eigenes inneres, intuitives Wissen haben. Der Zugang zu diesem Wissen ist so wichtig für jeden von uns, da wir nur dadurch zu unserer Authentizität gelangen und selbstbestimmt leben können. Und das selbstbestimmte Leben, in dem jeder Einzelne seine Einzigartigkeit zeigen und leben kann, wird dann wiederum zu einer nachhaltigen Veränderung in der Welt führen. | Und genau darauf basiert meine heutige Arbeit: in meiner Arbeit öffne ich Dich auf individueller Ebene ganzheitlich für Deine Liebeskraft, für Deine Seelenkraft, für Dein körperliches Bewusstsein, damit Dein Körper in der Lage ist, Dein eigenes intuitives Wissen wahrzunehmen, zu übersetzen und dann auch für Dich zu nutzen. So werden seelische, emotionale und körperliche Leiden verschwinden und Du kannst Dein Leben nach Deinen eigenen Vorstellungen, frei von Fremdbestimmung gestalten. Außerdem trägst Du dazu bei, die Welt zu verändern und damit wieder dahin zu bringen, wie und wo sie eigentlich sein sollte. |