Bühne frei für die Intuition

Bühne frei für die Intuition

Die Intuition wird oft stiefmütterlich behandelt und sie ist doch diejenige, die dir den richtigen Weg zu zeigt. Die Intuition hat es verdient, du hast es verdient und die ganze Welt hat es verdient. Und wir alle brauchen JETZT unsere Intuition! Deshalb kommt sie in diesem Artikel einmal selbst zu Wort.

Wissenschaftscoaching braucht neue Perspektiven und Wege

Wissenschaftscoaching ganz anders

Herkömmliches Wissenschaftscoaching mit dem Ziel der Selbstoptimierung macht das Leben einfacher. Langfristig macht Selbstoptimierung aber nicht glücklich. Deshalb braucht es neue Wege, die ich dir mit diesem Inspirationsartikel zeigen möchte.

Was ist Wissenschaftscoaching?

Wissenschaftscoaching - verschiedene Bereiche

Wissenschaftscoaching bereitet dich auf deine Arbeit in der Wissenschaft vor. Du bekommst Unterstützung darin, dich anzupassen, um dich dann leichter und ohne große Schwierigkeiten im Wissenschaftsdschungel zu bewegen. Es geht also vor allem um deine Selbstoptimierung. Erfahre welche Variationen es hier gibt.

Träume sind nur etwas für Spinner. Echt jetzt?

Träume ist nur etwas für Spinner

„Träume sind doch etwas für unrealistische Spinner. Wir sind doch Wissenschaftler und Realisten, die wissen, dass man mit Träumen nicht zum Ziel kommt.“ Aber schon Albert EInstein hat gewusst: Tagträumen führt zu genialen, weltverändernden Ideen.

Was macht eigentlich den Menschen aus – wie wäre es mit unserer Seele?

Die Seele macht den Menschen aus

Der Mensch ist viel mehr als Materie. Die Seele ist die Basis des Menschseins. Die Seele bringt uns zu uns selbst.
Deine Seele hat eine sehr wichtige Aufgabe: sie führt dich in deine Wahrheit und damit ist sie dein wichtigster Wegweiser, wenn es darum geht, deinen ganz eigenen Weg zu finden.

Wissenschaft oder Spiritualität? Oder beides?

Wissenschaft oder Spiritualität

Wissenschaft oder Spiritualität? Oder beides? Die beiden scheinbar unvereinbaren Teile „Wissenschaft“ und „Spiritualität“ sind gar nicht unvereinbar. Sie mögen sich ziemlich gern. Sie haben nämlich erkannt, dass dem einen Teil genau die Eigenschaften fehlen, die der andere hat und umgekehrt.